18 Sep 2023 by Ludwig Boltzmann

Bundesminister Martin Polaschek besucht das Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz

Der hochrangige Gast zeigt sich beeindruckt von der Themenvielfalt und der Entwicklung des Institutes.

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Martin Polaschek besuchte letzten Freitag  das Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz, um sich über aktuelle Themen und deren Bedeutung für den Wissenschaftsstandort Österreich auszutauschen.

Im Austausch mit der LBG-Präsidentin Univ.-Prof. Dr. Freya Smolle-Jüttner, dem Rektor der Universität Graz Peter Riegler und der Institutsleiterin Univ.-Prof. Dr.  Barbara Stelzl-Marx diskutierte BM Polaschek über die Bedeutung und Wichtigkeit der Kriegsfolgenforschung, die gerade in Zeiten wie diesen wichtiger denn je ist.

Die Themenschwerpunkte waren:

  • Mitgenommen: Ukrainische Flüchtlinge in Österreich im Spiegel mobiler Dinge
  • Die Polizei in Österreich im Nationalsozialismus 1938-1945
  • Gedenkjahr 2025: Roter Stern über Graz: Kriegsende und elf Wochen sowjetische Besatzung 1945
  • Lebensbornheim Wienerwald

Bei der Tour durch das Institut traf BM Polaschek auch auf Mag. Dieter Bacher, der als Wissenschaftsbotschafter in Schulen unterwegs ist, um Schüler:innen die Begeisterung für Wissenschaft näher zu bringen. Anschließend gab es ein Zusammentreffen und einen regen Austausch mit dem Team des Institutes.

a. v.l.: Rektor der Universität Graz Peter Riegler, Institutsleiterin Univ.-Prof. Dr.  Barbara Stelzl-Marx, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Martin Polaschek, LBG-Präsidentin Univ.-Prof. Dr. Freya Smolle-Jüttner
b. Das Team des LBI für Kriegsfolgenforschung mit dem Bundesminister.